Pflanzliche Entwässerung durch Biofax

Zyklische Veränderungen, eine sitzende Lebensweise, heiße Sommer oder üppige Mahlzeiten können den natürlichen Wasserhaushalt im Körper stören. Ein Problem, das viele Frauen kennen: Finger und Gelenke sind geschwollen, Tränensäcke entstehen. Biofax hilft dem Körper, sich selbst zu helfen. Durch eine vollkommen milde und natürliche Entwässerung, die den Körper durchspült wie eine Dusche von innen.

In der Entwicklung von Biofax steckt das uralte Wissen um die Wirkung sanfter Pflanzen. Die wertvollen Inhaltsstoffe der Birkenblätter regen die Entwässerung des Körpers ganz natürlich an – ohne die Nieren zu reizen und wertvolle Elektrolyte auszuschwemmen. Die Bestandteile des Hauhechels fördern die Harnausscheidung. Die Gartenbohnenhülse wirkt auf die alpha-Amylase im Körper – ein Enzym das unseren Kohlenhydratstoffwechsel beeinflusst. Ein Wissen, dem Frauen vertrauen.

Biofax – Eine Kapsel, drei Pflanzenextrakte:
• Biofax entwässert rein pflanzlich und spült überflüssiges Wasser sanft und auf natürliche Weise aus dem Gewebe.
• Der Mineralstoffhaushalt bleibt durch Biofax im Gleichgewicht.
• Spannungsgefühle und Schwellungen können durch Biofax reduziert werden, wodurch das Wohlbefinden steigt.

Biofax reguliert den Körper, ohne in sein natürliches Gleichgewicht einzugreifen. Ein Helfer und Begleiter mit guter Verträglichkeit. Während der vierwöchigen Biofax Entwässerungskur, bei der Sie täglich anderthalb bis drei Liter Quellwasser, Tee oder gepresste Säfte trinken sollten, um den optimalen Effekt zu erzielen, kann sich das Spannungsgefühl im Gewebe lösen und der Druck reduziert werden. Körper und Seele fühlen sich wie frisch gereinigt.

Trotz Erkältung fit, dank Grippostad C

Viele Medikamente, die Erkältungssymptome bekämpfen, machen müde. Damit ist Ihnen nicht wirklich geholfen, tagsüber müssen Sie fit sein und sich konzentrieren!

In Grippostad C wurden bewährte Wirkstoffe kombiniert, welche die Symptome lindern und dabei Ihre Leistungsfähigkeit erhalten, ohne müde zu machen! Die Kombination von diesen Wirkstoffen macht Grippostad C zum meistverwendeten Mittel bei grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten.

Und so arbeiten die bewährten Wirkstoffe in Grippostad C für Ihr Wohlbefinden Hand in Hand:

Paracetamol ist gut verträglich, wirkt fiebersenkend und bekämpft Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen. Vitamin C (Ascorbinsäure) unterstützt das Immunsystem und steigert die Resistenz gegen grippale Infekte. Coffein verstärkt die Wirkung von Paracetamol und sorgt für eine Besserung des subjektiven Befindens – Sie fühlen sich fit. Chlorphenamin löst den zähen Nasenschleim und stillt den Hustenreiz durch Entspannung der Bronchialmuskulatur. Damit Sie leichter durchatmen können.

Bei grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten ist das fiebersenkende Grippostad C das meistverkaufte Grippemittel. Grippostad C mit der Extraportion Vitamin C, dient zur Linderung von Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen, Schnupfen und Reizhusten.

Fakt oder Vorurteil: löst Süßes Diabetes aus?

Unser Körper ist auf Zucker als Energielieferant angewiesen. Der übermäßige Konsum kann jedoch verschiedene negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Was ist zum Beispiel mit Diabetes? Können Kuchen, Bonbons und Co. wirklich dafür sorgen, dass wir zuckerkrank werden?

Süßer Überschuss: Das Problem mit der übermäßigen Zuckerzufuhr

Dass wir häufig einen Heißhunger auf Süßes bekommen, liegt wohl auch daran, dass unsere Vorfahren noch verstärkt darauf achten mussten, Zucker in ausreichenden Mengen durch bestimmte Lebensmittel aufzunehmen. Da Zucker für den Organismus so wichtig ist, kann unser Körper Glukose aus bestimmten Lebensmitteln sogar selbst generieren. Da uns aber heute zuckerhaltige Lebensmittel immer und überall begegnen, nehmen wir schnell zu viel davon zu uns. Dann macht er antriebs- sowie kraftlos, müde, depressiv und am Ende schwer krank. Immer wieder hört man, dass dadurch auch Typ-2-Diabetes begünstigt wird, eine Krankheit, über die man sich zum Beispiel auf zuckerkrank.de informieren kann. Auf diesem Portal findet man auch praktische Tipps und Hinweise rund um das Thema „Gesundheit und Ernährung“.

Der Zucker, das Insulin und die Körperzellen

Damit der Zucker seine positiven Eigenschaften entfalten kann, sorgt Insulin dafür, dass unsere Körperzellen ihn zügig aufnehmen. Gelangt der Zucker nur noch schlecht oder sogar gar nicht mehr in die Zellen, liegt es vielleicht an dem Umstand, dass sie nicht so gut auf das besagte Hormon ansprechen. Der Zucker verbleibt in so einem Fall in unserem Gefäßsystem und lässt den Blutzuckerwert steigen. Das bemerken wir zunächst vielleicht gar nicht, weil unser Körper diesen Missstand eine Weile durch eine stark erhöhte Insulinproduktion ausgleichen kann. Das ist dann also das Vorstadium des Typ-2-Diabetes. Das Fatale daran: Mit dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten und der irregulären Insulinproduktion erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für schlimme Krankheiten und etwaige gesundheitlichen Beschwerden. Wer also Massen von süßen Backwaren, Bonbons und zuckerhaltigen Limonaden zu sich nimmt, kann somit weitere negative Folgen für seinen Körper heraufbeschwören.

Auch fetthaltige Nahrung begünstigt Diabetes

Fette Lebensmittel, die eine rasche Gewichtszunahme begünstigen, sind der Gesundheit ebenfalls in mehr als nur einer Hinsicht abträglich. Der Körper eines Menschen braucht nämlich ein Vielfaches der Insulinmenge eines normalgewichtigen Menschen. Das Risiko einer Typ-2-Diabetes-Erkrankung steigt also mit dem Körperfettanteil. Eine ausgewogene Ernährung und Bewegung wirken prophylaktisch. Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass diejenigen, die sich fett- und zuckerreduziert ernähren, automatisch vor Diabetes gefeit sind. Tatsächlich können auch Menschen mit Normal- oder sogar Untergewicht von einer beginnenden Insulinresistenz bedroht sein.

Wie fülle ich den Heil- und Kostenplan korrekt aus?

Neuerung im Bereich Zahnersatz sorgt nicht nur bei Patienten für Verunsicherung. Auch Ärzte und medizinische Angestellte sind oftmals ratlos bei den vielen Abkürzungen. Widersprüche und Ungereimtheiten müssen aber trotzdem vermieden werden. Doch wenn Experten in Sachen Zahne schon nicht damit zurechtkommen, wie sollen es dann gesetzlich oder privat Versicherte tun.

All diese Abkürzungen

Im ersten Teil des Heil- und Kostenplans füllt der Zahnarzt den tatsächlichen Befund des Patienten aus. Dazu benutzt er seine typischen Kürzel. b steht dabei beispielsweise für Brückenglied, e für ersetzter Zahn. K steht für Krone und Pk für Teilkrone. Kleine Buchstaben werden dabei in das Zahnschema des Befundes eingegeben, große Buchstaben für den Behandlungsplan. In Zeile B werden dabei die Kürzel für den tatsächlichen Zustand der Zähne eingegeben. Angestellte des Zahlungsträgers können daran ihre Abrechnungen ablesen. Zeile R beinhaltet die Informationen, die die Regelversorgung des Patienten kennzeichnen. Anhand dessen ermittelt die Krankenkasse den Festzuschuss. Die Erläuterung, die auch im Internet zur Verfügung stehen oder aber beim Zahnarzt nachgefragt werden können, helfen auch beim css zahnzusatzversicherung antragsformular

Richtig lesen und verstehen

Auch für Privatpatienten, die aufgrund dieses Plans ihren Eigenanteil ersehen können, sind diese Kürzel von großer Bedeutung. Muss allerdings eine Härtefallregelung getroffen werden, sollte dies über die Zahnarztpraxis erfolgen, die auch den Heil-und Kostenplan ausgestellt hat. Entsprechend können die Gebühren erfahren werden, um so einen besseren Überblick zu haben. Der Heil- und Kostenplan muss vom Zahnarzt bereits vor der Behandlung ausgestellt werden und darf auch nicht mit Kosten versehen sein. Auch bei der Krankenkasse ist er vorzulegen, um die Abrechnung genehmigen und durchführen zu können.

Fazit: Mit der richtigen Entschlüsselung sind die vielen Abkürzungen des Heil- und Kostenplans gar nicht so schwer zu verstehen. Gerade für Privatversicherte lohnt sich diese Aufschlüsselung immer, da es dabei auch um die persönlichen Kosten geht. Und wie immer gilt: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Klosterfrau Melissengeist – Die Universal-Arznei

Mit der Gründung ihres eigenen Unternehmens „Maria Clementine Martin Klosterfrau“ im Jahr 1826 in Köln durch die gleichnamige Ordensfrau wurde der Grundstein für eine der ältesten und bis heute erfolgreichsten Arzneimittel Deutschlands gelegt: Klosterfrau Melissengeist.

Das intensiv nach dem ätherischen Öl der Kloster-Melisse duftende Heilpflanzen-Destillat hat mittlerweile seinen festen Platz in fast jeder dritten deutschen Hausapotheke.

Gerade in der heutigen Zeit, wo der Gesundheitsmarkt durch nahezu täglich neue Präparate immer unübersichtlicher wird, ist die pflanzliche Universal-Arznei Klosterfrau Melissengeist “der Fels in der Brandung”, der dem Wunsch vieler Menschen nach bekannten, gut erforschten Arzneimitteln, entspricht.

Moderne Untersuchungsmethoden haben aus dem “bewährten Hausmittel” Klosterfrau Melissengeist, längst ein in seiner Wirksamkeit anerkanntes, gut verträgliches Arzneimittel gemacht.

Neben der wirkstoffreichen Kloster-Melisse befinden sich zwölf weitere, sorgsam ausgewählte Pflanzenextrakte in Klosterfrau Melissengeist, die sich in ihrer Kombination sinnvoll ergänzen. Hieraus leitet sich das breite Wirkspektrum bei einer Reihe unterschiedlicher Beschwerden wie innere Unruhe, Schlafproblemen, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Wetterfühligkeit ab. Die hochkonzentrierten ätherischen Öle in Klosterfrau Melissengeist wirken zudem den Erregern einer Erkältung entgegen und schaffen die Bereitschaft für einen entspannten, die körpereigenen Abwehrkräfte aktivierenden Schlaf.

Wichtig zu wissen: Für keinen anderen so genannten Melissengeist sind diese umfassenden Anwendungsgebiete registriert. Vertrauen Sie daher dem Original – nur echt mit den drei Nonnen – nach der Rezeptur der „Klosterfrau“ Maria Clementine Martin.